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Bremens Claudio Pizarro hadert mit Nicht-Nominierung für Peru bei der WM: "Der schwierigste Moment meiner Karriere"

Bremens Claudio Pizarro hadert mit Nicht-Nominierung für Peru bei der WM: "Der schwierigste Moment meiner Karriere"

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Bei der ersten WM-Teilnahme Perus seit 1982 nicht im Kader gestanden zu haben, wurmt Bremens Claudio Pizarro bis heute.

Bei der ersten WM-Teilnahme Perus seit 1982 nicht im Kader von Trainer Ricardo Gareca gestanden zu haben, konnte Bremen-Stürmer Claudio Pizarro bis heute nicht verarbeiten. Die Umstände der Entscheidung ärgern den 40-Jährigen auch noch mehrere Monate nach der WM 2018 in Russland.

"Das war der schwierigste Moment meiner Karriere. Ich habe keinen Anruf bekommen, sondern es aus der Presse erfahren. Die Sache wird mir noch lange wehtun", beklagte Pizarro bei Radio Bremen .

Ohne Pizarro: Peru scheitert bei der WM 2018 früh

Obwohl der 40-Jährige 85 Länderspiele für Peru bestritten hat und mit 194 Treffern der erfolgreichste ausländische Bundesliga-Torschütze ist, hatte sich Gareca dennoch gegen eine Nominierung Pizarros entschieden - das Land scheiterte in der Vorrunde.

Mit Werder Bremen überwintert Pizarro dagegen mit 22 Punkten auf dem zehnten Platz der Bundesliga-Tabelle. Wird man ihn auch in der nächsten Saison wieder stürmen sehen? "Die Wahrheit ist, dass ich es nicht sagen kann. Ich muss jede Woche, jeden Tag sehen, wie der Körper ist. Dann kann ich eine Entscheidung treffen", erklärte Pizarro.

Seine Aussage sei mit Bedacht getroffen: "Momentan ist alles gut. Aber ich weiß nicht, was in einem, in zwei oder in fünf Monaten passiert. Jetzt habe ich Bock, ja. Und Bock habe ich eigentlich fast immer", würde von seiner Seite allerdings nichts gegen ein weiteres Jahr sprechen.

Claudio Pizarro Peru

Bremens Claudio Pizarro hadert mit Nicht-Nominierung für Peru bei der WM: "Der schwierigste Moment meiner Karriere"

Bei der ersten WM-Teilnahme Perus seit 1982 nicht im Kader gestanden zu haben, wurmt Bremens Claudio Pizarro bis heute.

Bei der ersten WM-Teilnahme Perus seit 1982 nicht im Kader von Trainer Ricardo Gareca gestanden zu haben, konnte Bremen-Stürmer Claudio Pizarro bis heute nicht verarbeiten. Die Umstände der Entscheidung ärgern den 40-Jährigen auch noch mehrere Monate nach der WM 2018 in Russland.

"Das war der schwierigste Moment meiner Karriere. Ich habe keinen Anruf bekommen, sondern es aus der Presse erfahren. Die Sache wird mir noch lange wehtun", beklagte Pizarro bei Radio Bremen .

Ohne Pizarro: Peru scheitert bei der WM 2018 früh

Obwohl der 40-Jährige 85 Länderspiele für Peru bestritten hat und mit 194 Treffern der erfolgreichste ausländische Bundesliga-Torschütze ist, hatte sich Gareca dennoch gegen eine Nominierung Pizarros entschieden - das Land scheiterte in der Vorrunde.

Mit Werder Bremen überwintert Pizarro dagegen mit 22 Punkten auf dem zehnten Platz der Bundesliga-Tabelle. Wird man ihn auch in der nächsten Saison wieder stürmen sehen? "Die Wahrheit ist, dass ich es nicht sagen kann. Ich muss jede Woche, jeden Tag sehen, wie der Körper ist. Dann kann ich eine Entscheidung treffen", erklärte Pizarro.

Seine Aussage sei mit Bedacht getroffen: "Momentan ist alles gut. Aber ich weiß nicht, was in einem, in zwei oder in fünf Monaten passiert. Jetzt habe ich Bock, ja. Und Bock habe ich eigentlich fast immer", würde von seiner Seite allerdings nichts gegen ein weiteres Jahr sprechen.

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