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Zeit bei Manchester United? Wilfried Zaha: "Bin durch die Hölle gegangen"

Zeit bei Manchester United? Wilfried Zaha: "Bin durch die Hölle gegangen"

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Wilfried Zaha hat sich zu seiner Zeit bei Manchester United geäußert. An den Red Devils lässt der Spieler von Crystal Palace dabei kein gutes Haar.

Wilfried Zaha, ehemaliger Offensivspieler von Manchester United, hat sich über seine schwere Zeit bei den Red Devils geäußert.

"Offenbar ist es nicht einfach, zu United zu gehen, und für mich war es schwierig, keine Chance erhalten zu haben. Ich machte das alles mit 19 durch, allein in Manchester lebend. Ich bin allein durch diese Hölle gegangen, weg von meiner Familie, und ich dachte: 'Wenn dich das nicht stärker macht, was dann?'", sagte Zaha im Interview mit Shortlist.

2013 verpflichtete Manchester United Wilfried Zaha für knapp 12 Millionen Euro von Crystal Palace. Dort fand sich der Ivorer aber zu keiner Zeit zurecht. Insgesamt absolvierte er nur vier Spiele für den 20-fachen englischen Meister.

Wilfried Zaha: "Es gab Gerüchte, ich hätte mit Moyes' Tochter geschlafen"

Die Gründe dafür sieht der 25-Jährige nicht im Sportlichen: "Es gab Gerüchte, dass ich nicht spielen würde, weil ich mit der Tochter von David Moyes geschlafen hätte, und niemand versuchte, die Sache aufzuklären. Also kämpfte ich alleine gegen meine Dämonen und diese Gerüchte, von denen ich wusste, dass sie nicht stimmten."

"Als ich bei United war, hatte ich Geld, aber ich war immer niedergeschlagen und deprimiert", fährt Zaha fort und ergänzt: "Die Leute denken, dass dein Leben anders ist, weil du Geld hast und berühmt bist." Behandeln würden sie einen deshalb dann auch anders, erklärt der Dribbelkünstler.

2015 endete das Engagement von Zaha bei ManUnited nach mehreren Leihen. Er wurde für knapp vier Millionen Euro zurück zu Crystal Palace verkauft. Dort hat er wieder zu alter Stärke zurückgefunden, in der aktuellen Spielzeit steht er nach vier Partien bei drei Treffern.

Zeit bei Manchester United? Wilfried Zaha: "Bin durch die Hölle gegangen"

Wilfried Zaha hat sich zu seiner Zeit bei Manchester United geäußert. An den Red Devils lässt der Spieler von Crystal Palace dabei kein gutes Haar.

Wilfried Zaha, ehemaliger Offensivspieler von Manchester United, hat sich über seine schwere Zeit bei den Red Devils geäußert.

"Offenbar ist es nicht einfach, zu United zu gehen, und für mich war es schwierig, keine Chance erhalten zu haben. Ich machte das alles mit 19 durch, allein in Manchester lebend. Ich bin allein durch diese Hölle gegangen, weg von meiner Familie, und ich dachte: 'Wenn dich das nicht stärker macht, was dann?'", sagte Zaha im Interview mit Shortlist.

2013 verpflichtete Manchester United Wilfried Zaha für knapp 12 Millionen Euro von Crystal Palace. Dort fand sich der Ivorer aber zu keiner Zeit zurecht. Insgesamt absolvierte er nur vier Spiele für den 20-fachen englischen Meister.

Wilfried Zaha: "Es gab Gerüchte, ich hätte mit Moyes' Tochter geschlafen"

Die Gründe dafür sieht der 25-Jährige nicht im Sportlichen: "Es gab Gerüchte, dass ich nicht spielen würde, weil ich mit der Tochter von David Moyes geschlafen hätte, und niemand versuchte, die Sache aufzuklären. Also kämpfte ich alleine gegen meine Dämonen und diese Gerüchte, von denen ich wusste, dass sie nicht stimmten."

"Als ich bei United war, hatte ich Geld, aber ich war immer niedergeschlagen und deprimiert", fährt Zaha fort und ergänzt: "Die Leute denken, dass dein Leben anders ist, weil du Geld hast und berühmt bist." Behandeln würden sie einen deshalb dann auch anders, erklärt der Dribbelkünstler.

2015 endete das Engagement von Zaha bei ManUnited nach mehreren Leihen. Er wurde für knapp vier Millionen Euro zurück zu Crystal Palace verkauft. Dort hat er wieder zu alter Stärke zurückgefunden, in der aktuellen Spielzeit steht er nach vier Partien bei drei Treffern.

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