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BVB: Youssoufa Moukoko reagiert auf Interesse von Joachim Löw

BVB: Youssoufa Moukoko reagiert auf Interesse von Joachim Löw

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Mit seinen Leistungen zog Yousoufa Moukoko auch Joachim Löws Aufmerksamkeit auf sich. Nun reagiert das BVB-Talent auf die Aussagen des Bundestrainers.

BVB-Talent Youssoufa Moukoko hat via Instagram auf das Interesse von Bundestrainer Joachim Löw reagiert.  In einem Q and A schrieb der 14-Jährige angesprochen auf Löws Aussagen: "Es ist natürlich sehr schön sowas zu hören und es macht einen sehr stolz, aber es ist noch ein langer Weg." Er fügte hinzu: "Alles ist möglich."

Zuvor hatte Löw in einem Interview mit dem Sportbuzzer verraten, dass er sich bereits mit Moukokos Trainer über das Nachwuchstalent unterhalten habe. "Ich habe mich bei Michael Skibbe schon mal erkundigt", erklärte Löw, stellte jedoch klar: "Alle Beteiligten tun gut daran, seine Entwicklung in Ruhe abzuwarten."

DFB lässt Moukoko Zeit: U17-Trainer verzichtete auf Nominierung

Der DFB möchte sich deshalb in Bezug auf Moukoko Zeit lassen. So verzichtete U17-Trainer Michael Fichtenbeiner, wie er dem Sportbuzzer erzählte, im vergangenen Jahr "mit Blick auf seine weitere individuelle Entwicklung und auf Wunsch der Familie" auf die Nominierung Moukokos für die Juniorenauswahl.

Der in Kamerun geborene Angreifer wird derzeit als eines der größten deutschen Talente gehandelt. Im vergangenen Sommer wurde Moukoko mit gerade einmal 14 Jahren in die U19 von Borussia Dortmund befördert. Für das Team von Michael Skibbe erzielte der Linksfuß in der laufenden Saison bereits 15 Tore in zehn Spielen.

BVB: Youssoufa Moukoko reagiert auf Interesse von Joachim Löw

Mit seinen Leistungen zog Yousoufa Moukoko auch Joachim Löws Aufmerksamkeit auf sich. Nun reagiert das BVB-Talent auf die Aussagen des Bundestrainers.

BVB-Talent Youssoufa Moukoko hat via Instagram auf das Interesse von Bundestrainer Joachim Löw reagiert.  In einem Q and A schrieb der 14-Jährige angesprochen auf Löws Aussagen: "Es ist natürlich sehr schön sowas zu hören und es macht einen sehr stolz, aber es ist noch ein langer Weg." Er fügte hinzu: "Alles ist möglich."

Zuvor hatte Löw in einem Interview mit dem Sportbuzzer verraten, dass er sich bereits mit Moukokos Trainer über das Nachwuchstalent unterhalten habe. "Ich habe mich bei Michael Skibbe schon mal erkundigt", erklärte Löw, stellte jedoch klar: "Alle Beteiligten tun gut daran, seine Entwicklung in Ruhe abzuwarten."

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Der DFB möchte sich deshalb in Bezug auf Moukoko Zeit lassen. So verzichtete U17-Trainer Michael Fichtenbeiner, wie er dem Sportbuzzer erzählte, im vergangenen Jahr "mit Blick auf seine weitere individuelle Entwicklung und auf Wunsch der Familie" auf die Nominierung Moukokos für die Juniorenauswahl.

Der in Kamerun geborene Angreifer wird derzeit als eines der größten deutschen Talente gehandelt. Im vergangenen Sommer wurde Moukoko mit gerade einmal 14 Jahren in die U19 von Borussia Dortmund befördert. Für das Team von Michael Skibbe erzielte der Linksfuß in der laufenden Saison bereits 15 Tore in zehn Spielen.

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